In Verteidigung des Marxismus Nr. 3

Artikel dieser Ausgabe:

  1. Marxismus vs. Libertarismus – Kapitalistische Fanatiker des freien Marktes
  2. Der junge Lenin
  3. Rosa Luxemburg – Den Mythen ein Ende setzen

Erschienen Februar 2022

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1. Marxismus vs. Libertarismus – Kapitalistische Fanatiker des freien Marktes

Als einer der ältesten Mythen des Kapitalismus gilt der Mythos von der Effizienz des so genannten «freien Marktes» und seiner Überlegenheit gegenüber einer sozialistischen Planwirtschaft. Zur Verteidigung der Planwirtschaft geht dieser Artikel auf die libertären Ideen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ein, deren «Theorien» eine vehemente Verteidigung der uneingeschränkten Herrschaft des Kapitals auf Kosten der Bedürfnisse der Gesellschaft darstellen.

2. Der junge Lenin

Das Leben und die Ideen Lenins sind sowohl von den bürgerlichen Historikern als auch von der stalinistischen Geschichtsfälschung entstellt worden. In diesem Artikel stellen wir die genuinen Ideen Lenins dar und zei- gen auf, wie sich diese in den frühen Jahren seines Lebens parallel mit den stürmischen Ereignissen in Russland entwickelten. 

3. Rosa Luxemburg und die Bolschewiki: Den Mythen ein Ende setzen

 
Immer wieder wurde der revolutionären Vorkämpferin Rosa Luxemburg nach ihrer Ermordung fälschlicherweise untergeschoben, sie sei eine Gegnerin der Oktoberrevolution gewesen. Es heisst, sie hätte einen «weicheren», «antiautoritären» Marxismus vertreten, der im klaren Gegensatz zu dem von Lenin und den Bolschewiki stünde. Doch Fred Weston und Parson Young stellen in diesem Artikel, der auf dem Buch The Revolutionary Legacy of Rosa Luxemburg basiert, klar: Das sind nichts als Mythen, und es ist an der Zeit, diese auszuräumen.
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